Ketamintherapie bei Depressionen
Damit bist Du nicht allein. In Deutschland leiden 8,2% aller Erwachsenen innerhalb eines Jahres an einer unipolaren oder anhaltenden depressiven Störung.
Bisher hat dir nichts wirklich weiterhelfen können?
- Du machst seit langem Gesprächstherapie, scheinst dich aber nur im im Kreis zu drehen?
- Antidepressiva zeigen bei dir kaum oder gar keine Wirkung? Dafür umso mehr unangenehme Nebenwirkungen?
- Du kennst die Ursachen und deine Muster, aber trotzdem fällt es dir schwer etwas an deinem Denken und Verhalten zu ändern?
- Du hast das Gefühl niemand betrachtet dich ganzheitlich als Mensch?
- Deine behandelnde Psychiater:in und Psychotherapeut:in stimmen sich nicht einmal ab?
Wie dir medizinische Ketamintherapie helfen kann, deine Depressionen innerhalb weniger Wochen zu überwinden, vor allem dann, wenn andere Therapien nicht geholfen haben?
- Ketamin kann schnell antidepressiv wirken, oft bereits während der ersten Behandlung
- Es weist meist deutlich weniger Nebenwirkungen auf als andere Medikamente.
- Bei einer häufigeren initialen Ketamingabe in Kombination mit psychologischer Unterstützung kann die Wirkung über mehrere Monate oder sogar Jahre anhalten.
Wie Ketamintherapie Depressionen abbauen kann?
Ketamintherapie kann dir dabei helfen, deine Depressionen zu überwinden. Die rasche Wirkung von Ketamin auf das Gehirn und auf das Nervensystem kann durch Therapie verstärkt und über mehrere Monate oder sogar Jahre Aufrecht erhalten werden kann. Folgende Wirkmechanismen ergänzen sich dabei:
1. Erhöhte Neuroplastizität:
- Ketamin hat die Fähigkeit, die Neuroplastizität deines Gehirns zu steigern. Das bedeutet, dass es deinem Gehirn hilft, sich neu zu organisieren und anzupassen.
- Bestehende negative Gedankenmuster können aufgebrochen und viel positiver wieder neu aufgebaut werden, was zum Abbau deiner Depression und zu neuer Lebensfreude führen kann.
2. Bewusstseinserweiternde Wirkung:
- Bei der Behandlung von Depressionen kann Ketamin dazu beitragen, dein Bewusstsein von der aktuellen Realität zu lösen und eine tiefe Entspannung oder sogar ein Gefühl der Transzendenz zu fördern.
- Diese dissoziativen Effekte können dir helfen, belastende Gedanken aus einer distanzierteren neutralen Perspektive zu betrachten.
- Sie können dir auch dabei helfen, völlig neue Erkenntnisse über deine Mitmenschen und deine Umwelt zu gewinnen und einen neuen, liebevollen Zugang zu dir selbst und zu deinen Emotionen zu finden.
- Eine Serie an psychologischen Unterstützungsgesprächen hilft dir dabei, diese neuen Erkenntnisse in der Tiefe besser zu verstehen und langfristig in deinen Alltag zu integrieren.
3. Veränderung des Glutamatsystems:
- Ketamin interagiert mit dem Glutamatsystem in deinem Gehirn.
- Dadurch können sich die Verbindungen zwischen den Nervenzellen verändern, was wiederum die Verarbeitung deiner Emotionen positiv beeinflussen und deine Depressionen reduzieren kann.
4. Steigerung der Produktion von BDNF:
- Ketamin kann die Produktion des sogenannten Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) ankurbeln.
- Das ist ein Protein, das deine Nervenzellen schützt und eine wichtige Rolle bei der positiven Regulierung von Stimmung spielt.
Im Gegensatz zu traditionellen Antidepressiva, die oft Wochen brauchen, um ihre Wirkung zu entfalten, kann Ketamin viel schneller wirken. Das kann besonders dann von Vorteil sein, wenn du unter akuten Depressionen leidest und schnell Erleichterung suchst.
Denke bitte immer daran, dass die Anwendung von Ketamin immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss. Jeder Mensch reagiert anders darauf, daher ist es wichtig, dass Dosierung und Therapieprotokolle individuell angepasst werden.
Wie sieht der ganzheitliche Therapieansatz aus?
Bei Amayu verfolgen wir einen integrativen Therapieansatz und betrachten dich in deiner Ganzheit als Mensch, mit deinem Körper, deiner Seele und deinem Geist.
- Spezialisierte Partnerärzt:innen, Partnerpsychiater:innen und Partnertherapeut:innen arbeiten eng zusammen und nehmen sich Zeit für deine körperliche und mentale Gesundheit.
- Unsere Partnerärzt:innen behandeln dich einfühlsam intravenös mit Ketamin und überwachen dich medizinisch und psychiatrisch während der gesamten Behandlung.
- Unsere Partnertherapeut:innen unterstützen dich psychologisch und begleiten dich bei der Aufarbeitung deiner Erfahrungen. Sie orientieren sich an verschiedenen psychotherapeutischen Ansätzen wie Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Hypnose, Kunsttherapie und Achtsamkeitsübungen.
Unser Ziel ist es, deine Depressionen abzubauen, deine Lebensqualität zu verbessern und dir zu helfen, dich im Alltag wohler zu fühlen. Du bist nicht allein - wir sind hier, um dich auf diesem Weg zu unterstützen.
Deine Vorteile
Warum Ketamintherapie mit Amayu?
- Schnelle und langfristige Effekte möglich
- Ketamin kann bereits nach Minuten wirken. Kombiniert mit psychologischer Unterstützung kann der Effekt über Monate oder Jahre anhalten.
- Professionelle medizinische Behandlung
- Spezialisierte Partnerärzt:innen aus renommierten Kliniken wie der Charité behandeln dich persönlich nach wissenschaftlichen Standards.
- Abgestimmt auf deine Bedürfnisse
- Wir nehmen uns Zeit dich kennenzulernen und deine Ängste und Wünsche zu verstehen. Unsere Partnerärzt:innen entwickeln gemeinsam mit dir einen auf dich abgestimmten Behandlungsplan.
- Behandlungsstart innerhalb weniger Tage
- Bei uns bekommst du Hilfe, wenn du sie am meisten brauchst. Oft kannst du innerhalb von wenigen Tagen mit der Behandlung starten.
Ketamintherapie
Was ist inbegriffen?
mit Ärzten und
Therapeuten
Was sind Depressionen?
- Depressionen sind weit verbreitet in unserer Gesellschaft. Es wird angenommen, dass etwa 20% der Bevölkerung zumindest einmal im Leben von dieser Krankheit oder einer chronischen depressiven Verstimmung betroffen sind.
- Die Anzeichen sind vielfältig und umfassen unter anderem eine anhaltende gedrückte Stimmung, eine Hemmung von Antrieb, Denken und Leistungsfähigkeit, Interessenverlust sowie vielfältige körperliche Symptome, die von Schlaflosigkeit über Appetitstörungen bis hin zu Schmerzzuständen reichen können. Im späteren Verlauf könnten zusätzliche Symptome wie Ängstlichkeit, Traurigkeit oder Gleichgültigkeit auftreten. Eine innere Unruhe wird oft zu einem ständigen Begleiter für die Betroffenen.
- Menschen, die an Depressionen leiden, haben oft eine geringere Belastungsfähigkeit im Vergleich zu gesunden Personen. In der Regel kann eine belastende Einzelsituation, wie der Verlust einer Beziehung oder der Tod einer nahestehenden Person, eine depressive Episode auslösen.
- Depressionen verlaufen meist nicht kontinuierlich, sondern in Episoden. Das bedeutet, dass es Phasen gibt, in denen die Betroffenen sich gut fühlen und positive Stimmungen erleben, gefolgt von Phasen, in denen Traurigkeit ihr Leben dominiert. Es ist möglich, dass manche Menschen nur einmal eine depressive Episode erleben und danach nie wieder davon betroffen sind.
Wie fühlen sich Depressionen an?
- Du leidest an einer allumfassenden Leere, die sich wie ein bleierner Mantel um dich legt, selbst wenn die Welt um dich herum weiterlebt?
- Du leidest daran, dass jede Bewegung, jeder Gedanke und jede Interaktion eine unüberwindbare Anstrengung zu sein scheint, als ob du gegen unsichtbare Fesseln ankämpfst?
- Du leidest an einem unerbittlichen inneren Kritiker, der dir sagt, dass du nicht gut genug bist, dass alles hoffnungslos ist und dass es keinen Ausweg gibt?
- Du leidest an einer Leere, die selbst die Dinge, die dir einst Freude bereitet haben, grau und bedeutungslos erscheinen lässt?
- Du leidest an einem unermesslichen Schmerz, der tief in dir wühlt, auch wenn du äußerlich ruhig und gefasst erscheinen magst?
- Du leidest darunter, dass du dich von anderen isoliert fühlst, als ob du in einem undurchdringlichen Nebel gefangen wärst, der dich von der Welt um dich herum trennt?
- Du leidest an einem ständigen Kampf gegen die Dunkelheit, der jeden Tag erschöpfender wird, während du verzweifelt nach einem Lichtblick suchst, der sich immer weiter zu entziehen scheint?
Welche Arten von Depressionen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Depressionen, die sich in ihren Symptomen, Ursachen und Behandlungsansätzen unterscheiden können. Hier sind einige der häufigsten Arten von Depressionen:
1. Major Depressive Disorder (MDD)
- Auch bekannt als klinische Depression, ist MDD durch anhaltende und schwerwiegende depressive Symptome gekennzeichnet, die das tägliche Leben beeinträchtigen können.
- Diese Symptome können Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Interessenverlust, Schlafstörungen und Appetitveränderungen umfassen.
2. Dysthymische Störung
- Dysthymie ist eine langanhaltende Form der Depression, die weniger schwerwiegend ist als MDD, aber dennoch chronische Symptome von Traurigkeit, Energielosigkeit und negativem Denken umfasst.
- Diese Symptome können über einen Zeitraum von Jahren andauern.
3. Seasonal Affective Disorder (SAD)
- SAD tritt saisonal auf, in der Regel im Herbst oder Winter, und ist oft mit einem Mangel an Sonnenlicht verbunden.
- Die Symptome umfassen Traurigkeit, Antriebslosigkeit, übermäßigen Schlaf und Heißhunger auf Kohlenhydrate.
4. Bipolare Störung (manische Depression)
- Bei dieser Erkrankung wechseln sich depressive Episoden mit manischen Episoden ab, die von übermäßiger Energie, impulsivem Verhalten und einem erhöhten Selbstwertgefühl gekennzeichnet sind.
- Es gibt verschiedene Typen von bipolarer Störung, je nachdem, wie stark die manischen und depressiven Symptome sind.
5. Psychotische Depression
- Diese Form der Depression beinhaltet zusätzlich zu den typischen depressiven Symptomen auch psychotische Symptome wie Halluzinationen oder Wahnvorstellungen.
6. Postnatale Depression
- Diese tritt nach der Geburt eines Kindes auf und ist durch Stimmungsschwankungen, übermäßige Ängste, Reizbarkeit, Schlafprobleme und das Gefühl der Unfähigkeit, sich um das Baby zu kümmern, gekennzeichnet.
7. Anpassungsstörung mit depressiver Stimmung
- Diese tritt als Reaktion auf einen bestimmten stressigen Lebensereignis auf, wie z.B. Verlust eines geliebten Menschen, Jobverlust oder Umzugs.
- Die Symptome ähneln denen einer Major Depressive Disorder, können aber zeitlich begrenzt sein und nach Bewältigung des auslösenden Ereignisses abnehmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass jede Person unterschiedlich auf Depressionen reagieren kann und dass eine genaue Diagnose und individuell angepasste Behandlung durch eine qualifizierte Fachperson erfolgen sollte.
Wie sind meine Depressionen entstanden?
Die möglichen Auslöser für Depressionen sind vielfältig und individuell unterschiedlich. Sie reichen von genetischen Faktoren über neurobiologische Ungleichgewichte bis hin zu bestimmten Lebensereignissen und Persönlichkeitsmerkmalen, die in Kombination zu Depressionen führen können.
- Genetische Veranlagung: Du könntest eine familiäre Vorbelastung für Depressionen haben, da genetische Faktoren eine Rolle bei der Anfälligkeit für psychische Erkrankungen spielen können.
- Chemische Ungleichgewichte im Gehirn: Ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin im Gehirn kann die Stimmung beeinflussen und zu Depressionen führen.
- Stress und belastende Lebensereignisse: Traumatische Ereignisse, Verlust von geliebten Menschen, Beziehungsprobleme, finanzielle Schwierigkeiten oder beruflicher Stress können Auslöser für eine Depression sein.
- Persönliche Geschichte: Eine Geschichte von Kindesmisshandlung, Vernachlässigung oder Trauma kann das Risiko einer Depression im Erwachsenenalter erhöhen.
- Chronische Krankheiten oder Schmerzen: Chronische Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, Herzkrankheiten oder Schmerzen können körperliche Belastungen darstellen, die auch die Stimmung beeinträchtigen können.
- Substanzmissbrauch: Der Missbrauch von Alkohol, Drogen oder verschreibungspflichtigen Medikamenten kann die Symptome einer Depression verschlimmern oder auslösen.
- Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Menopause oder Schilddrüsenproblemen können die Stimmung beeinflussen und Depressionen verursachen.
- Soziale Isolation: Mangelnde soziale Unterstützung, Einsamkeit oder das Gefühl, von anderen nicht verstanden zu werden, können das Risiko einer Depression erhöhen.
- Negatives Denken und Verhalten: Negative Denkmuster, geringes Selbstwertgefühl, Perfektionismus oder das Fehlen von Bewältigungsstrategien können zur Entwicklung und Aufrechterhaltung von Depressionen beitragen.
- Medikamentöse Nebenwirkungen: Einige Medikamente, insbesondere bestimmte Arten von Blutdruckmedikamenten, Antikonvulsiva oder Kortikosteroide, können Depressionen als Nebenwirkung verursachen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Depressionen oft durch eine Kombination mehrerer Faktoren verursacht werden und dass individuelle Erfahrungen variieren können. Wenn du denkst, dass du an Depressionen leidest, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Was kann ich ergänzend zur Ketamintherapie bei Depressionen tun?
Eine konventionelle Behandlung von Depressionen kann eine Kombination aus verschiedenen Therapien und Medikamenten umfassen, abhängig von der Schwere der Depression und den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Hier sind einige gängige Ansätze:
- Psychotherapie: Verschiedene Formen der Psychotherapie, wie kognitive Verhaltenstherapie (KVT), psychodynamische Therapie oder Interpersonelle Therapie, können helfen, negative Denkmuster zu identifizieren und zu ändern, sowie Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um mit Belastungen umzugehen.
- Medikamentöse Therapie: Antidepressiva, wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), trizyklische Antidepressiva (TZA) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI), können verschrieben werden, um chemische Ungleichgewichte im Gehirn zu korrigieren und die Symptome der Depression zu lindern. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Art der Behandlung bei mehr als einem Drittel der Patient:innen nicht gut anschlägt und bei langfristiger Anwendung starke Nebenwirkungen auftreten können, wie emotionale Lähmungen, Schlafstörungen oder Sexualstörungen.
- Lichttherapie: Insbesondere bei saisonal bedingter Depression (SAD) kann Lichttherapie helfen, indem sie den Mangel an natürlichem Sonnenlicht ausgleicht und die Stimmung verbessert.
- Elektrokonvulsionstherapie (EKT): In schweren Fällen von Depressionen, die nicht auf andere Behandlungen ansprechen, kann EKT in Betracht gezogen werden. Dabei werden gezielt elektrische Impulse im Gehirn erzeugt, um eine verbesserte Stimmung zu erreichen.
- Selbsthilfegruppen und Unterstützungsnetzwerke: Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder die Einbindung in ein unterstützendes soziales Netzwerk kann helfen, das Gefühl der Isolation zu reduzieren und den Austausch mit anderen Betroffenen zu fördern.
- Lebensstiländerungen: Eine gesunde Lebensweise, die regelmäßige körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressbewältigungstechniken umfasst, kann dazu beitragen, die Symptome der Depression zu verbessern.
- Behandlung von Begleiterkrankungen: Wenn die Depression mit anderen psychiatrischen Störungen wie Angstzuständen oder Suchterkrankungen einhergeht, kann eine gleichzeitige Behandlung dieser Störungen notwendig sein.
- Langfristige Nachsorge: Auch nach erfolgreicher Behandlung kann es wichtig sein, regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen und gegebenenfalls eine fortlaufende Behandlung in Anspruch zu nehmen, um Rückfälle zu verhindern und die langfristige Stabilität zu fördern.
Es ist wichtig, dass die Behandlung von Depressionen individuell angepasst wird und unter ärztlicher Aufsicht erfolgt, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Was sagt die Forschung zu Ketamintherapie bei Depressionen?
Ketamine treatment for depression: a review
Barenboim, I. and B. Lafer, Maintenance use of ketamine for treatment-resistant depression: an open-label pilot study. Brazilian Journal of Psychiatry, 2018. 40(1): p. 110-110.
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Feifel, D., et al., Low-dose ketamine for treatment resistant depression in an academic clinical practice setting. J Affect Disord, 2017. 221: p. 283-288.
Alberich, S., et al., Efficacy and safety of ketamine in bipolar depression: A systematic review. Rev Psiquiatr Salud Ment, 2017. 10(2): p. 104-112.
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Arul-Anandam, A.P. and C. Loo, Transcranial direct current stimulation: a new tool for the treatment of depression? J Affect Disord, 2009. 117(3): p. 137-45.
Ionescu, D.F., et al., A single infusion of ketamine improves depression scores in patients with anxious bipolar depression. Bipolar disorders, 2015. 17(4): p. 438-443.
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